====== rsync ======
rsync -e "ssh -p 22000" -vazu /var/kuskus/ qqq-gmbh.de:/var/kuskus/
===== rsync auf NAS =====
Quelle((http://wiki.nas-portal.org/index.php/RSYNC_zum_synchronisieren_ganzer_Verzeichnisse))
**Verwendung des rsync-Servers auf dem NAS**
Um den rsync-Server auf dem NAS zu nutzen, muß dieser zunächst aktiviert werden. Dies geschiet nicht (wie zu erwarten) unter den Netzwerk-Einstellungen, sondern auf der Seite Systemwerkzeuge unter Remote-Reproduktion. Dort gilt es zwei Optionen zu aktivieren:
* ListenpunktDatensicherung vom Remote-Server zum lokalen Host aktivieren = Lesen vom NAS
* Remote Rsync-Server zur Sicherung von Daten auf NAS zulassen = Schreiben aufs NAS
Der Port 873 ist Standard un wird defaultmäßig von allen Tools verwendet.
(diese Daten landen dann in /etc/rsyncd.conf des NAS, s. weiter unten)
Hier wird nicht die vom NAS angebotene Konfiguration einer Dateisynchronisation über Remote-Reproduktionsauftrag hinzufügen beschrieben. Diese ist sehr limitiert und erwartet, das auf dem Remote PC ein rsync-Server läuft. Sie erlaubt auch nicht, Daten vom Remot PC auf das NAS zu übertragen (so interpretiere ich jedenfalls die Konfigurationsseite und das Manual). Ich beschreibe hier, wie man den im NAS laufenden rsync-Server nutzt, um vom Linux-PC aus per rsync-Befehl Daten sowohl auf das NAS als auch vom NAS zum PC übertragen kann.
Die Vorgehensweise und Komandos sind den oben beschriebenen sehr ähnlich. Am Besten wird dies an einem Beispiel deutlich (Kopieren des /home-Verzeichnisses von ingo auf das NAS):
Für die Nutzung von rsync via ssh lautete der Befehl:
# rsync -aP /home/ingo admin@nas:/share/HDA_DATA/Backup
Dieser Befehl erledigt das Gleiche unter Nutzung des Servers auf dem NAS:
# rsync -aP --password-file= /home/ingo admin@nas::Backup
Die Unterschiede:
* statt einem ':' zur Trennung von hostname und Verzeichnis wird '::' benutzt.
* die Option --password-file= muß verwendet weden, da es keine Shell mehr gibt, die nach dem Passort fragt. Stattdessen schreibt man es in eine Zeile einer Textdatei und übergibt den vollständigen Dateinamen rsync als Parameter.
* statt des absoluten Verzeichnisnamens wird der entsprechende Modulname verwendet.
Der Modulname wird in der Konfigurationsdatei /etc/rsyncd.conf des rsync-Servers definiert.
Bei meinem QNAP-NAS funktioniert nur die Version mit :: ! (ansonsten lässt NAS gar keine Verbindung zu)
Datei, die nur das PW enthält. Und dann chmod 600 file